Der Kreisjagdverband Meißen e.V. kümmert sich als anerkannter Naturschutzverband um die Belange der Jägerschaft im Kreis Meißen.
Unsere Arbeitsschwerpunkte sind die Hundearbeit und die Brauchtumspflege.
Jörg Richter
Vorsitzender
Frank Schönstädt
Schatzmeister
Uwe Wochnik
Stellvertreter/ Schießobmann
Hans-Jürgen Pienz
Stellvertreter
Jürgen Wohsmann
Stellvertreter
Zur Beantragung der Mitgliedschaft im Kreisjagdverband Meißen e.V. füllen Sie bitte das Online-Formular aus.
JAHRESPROGRAMM
2. November 15 Uhr Hubertusmesse im Dom zu Meißen
NEWSLETTER
Liebe Jagdfreunde, liebe Weidgenossen,
Das kalendarische Jahr neigt sich dem Ende, aber jagdlich haben wir Hochsaison. Das Schwarzwild ist beinahe flächendeckend zurück, aber sehr unstet. Teils erschreckend streckenarme Drückjagden legen die Vermutung nahe, daß sich die junge Generation Schwarzwild noch geschickter vor unseren jagdlichen Bemühungen zu drücken vermag. Es bleibt spannend.
Die diesjährige Hubertusvesper im Dom zu Meißen war wieder ein Höhepunkt in Sachen Brauchtum und Rückbesinnung auf alte Tugenden.
Pfarrer Rechenberg erneuerte den Wunsch vieler Jäger für ein vernünftiges und respektvolles Miteinander. Das Spiel der Tauchaer Parforcehornbläser war von gewohnt hoher Qualität. Ebenso die tapfere Gruppe der Jagdhornbläsergruppe Herbert Dießner/Bockwen, die bei rauhen Temperaturen vor dem Dom aufspielten. Ich möchte hier besonders unseren verdienten Weidgenossen Horst Bieber erwähnen, der wie gehabt in vorderer Front altes Brauchtum pflegt.
Wir vom Verband werden die Bläsergruppe zumindest wie bisher weiter unterstützen.
Im Vorstand haben wir mit derzeit mit einer Prüfung durch das Finanzamt zu tun (vor allem unser Kassenwart, Frank Schönstedt).
Das Thema Anhänger für die Verbesserung unserer Öffentlichkeitsarbeit geht in die nächste Runde – es gibt einen neuen Bearbeiter auf Seiten der Behörden. Hans-Jürgen Pietz ist an der Sache dran.
Aus der Stöberhundgruppe gab es eine Anfrage zur Förderung von Ausrüstung. Wir wollen die tapferen Jäger gern unterstützen (es ist derzeit nur ein kleiner Kern), brauchen dafür aber konkrete Angaben, was gewünscht wird.
Wir arbeiten am Jahresplan für 2026. Viel gewohntes und vertrautes.
Schon jetzt möchte ich auf unsere Mitgliedervollversammlung am 20. März 2026 an gewohnter Stelle hinweisen.
Horrido und Weidmannsheil
Jörg Richter für den Vorstand
BRAUCHTUM
Unser Jagdliches Brauchtum beschreibt den Umgang der Jäger untereinander und mit den uns anvertrauten Lebewesen in Wald, Feld und urbaner Umgebung. Hier möchten wir als kompetente Freunde der Natur einerseits Vorbild sein und andererseits der Entfremdung von Mensch und Umwelt entgegenwirken. Verständnis möchten wir durch das Erklären von Zusammenhängen und nicht durch Belehrungen erreichen.
Zur zeitgemäßen Jagd gehören unsere Traditionen, Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse ebenso wie neue Auffassungen unter Berücksichtigung wildbiologischer und ökologischer Gesichtspunkte.
Weidgerechtigkeit als Bestandteil des Brauchtums ist viel mehr als ein unbestimmter Rechtsbegriff. Nach dem Ehrenkodex der Jäger wollen wir das „Richtige“ tun. Das Beherrschen des Jagdhandwerks, der stets überlegte und zweckmäßige Einsatz unserer jagdlichen Mittel und Methoden sowie das Schonen, Hegen und nachhaltige Jagen decken sich stets mit der Weidgerechtigkeit und nicht zu Unrecht werden Verstöße geahndet. Wenn Drohnen zur Kitzrettung eingesetzt werden, ist es weidgerecht. Ein weidgerechter Drohneneinsatz zur Wilddezimierung erscheint hingegen äußerst fraglich. Das zügige Auffinden von beschossenem und/oder erlegtem Wild oder Fallwild mit Wärmebildtechnik ist ebenso weidgerecht wie der Einsatz ausgebildeter Jagdhunde.
...hatten in der Geschichte der praktischen Jagd eine zweckmäßige Bedeutung zur Verständigung und Organisation von Jagden. Unsere Jagdsignale haben inzwischen neben der traditionellen Begleitung jagdlicher Aktivitäten eine hohe öffentlichkeitswirksame Relevanz erlangt. Mit der „Jagdhornbläsergruppe Herbert Dießner / Bockwen“ verbindet uns seit vielen Jahren eine enge Freundschaft. Mit jährlich über 40 Auftritten tragen sie wesentlich zur Akzeptanz der Jägerschaft in Sachsen bei. Wir unterstützen diese engagierte Arbeit vollumfänglich.
Der jagdliche Einsatz von Bruchzeichen hat sich auf Gemeinschaftsjagden und besondere Ereignisse reduziert. Geläufig sind noch „Letzter Bissen“, „Inbesitznahmebruch“ und der „Schützenbruch“. Andere Brüche wie z.B. „Warnbruch“, „Leitbruch“ oder „Wartebruch“ haben an Bedeutung verloren und Informationen werden viel effektiver, genauer und schneller über Handy`s und Sprechfunk weitergeleitet. Es könnte aber auch nicht schaden, wenn man die fünf „gerechten“ Holzarten kennt, denn ein Lärchenzweig macht mitunter nicht viel her.
Die Jägersprache pflegen und anwenden, aber nicht um jeden Preis. Wie sich Handwerkerzünfte mit ihren Fachbegriffen verständigen, ist unsere Jägersprache ein ebenso wertvolles Kulturgut. Jagdliche Worte und Redewendungen haben sich auch im normalen Sprachgebrauch etabliert. Wenn Nichtjäger „ihre Löffel spitzen“ und uns trotzdem kaum verstehen, möchten wir nicht überheblich oder gar lächerlich wirken. Man soll mit Sprache Niemanden „aufs Korn nehmen“ oder ausgrenzen. Wir passen uns der jeweiligen Situation an, werden jagdliche Begriffe erklären und „drücken uns nicht weg“. Wenn wir unsere Jägersprache als Kulturgut in der Öffentlichkeit vernünftig gebrauchen, kann es uns gelingen, Interesse und Verständnis für die Jagd zu wecken. Also „auf die Läufe“ und nach dem „Grünen Abitur“ studieren und zwar die Weidmannssprache.
Trophäenschau oder besser Hegeschau ist eines der wenigen Mittel, den Bestand unserer Hauptwildarten Rehwild und Schwarzwild zu beurteilen. Wir als Fachleute fühlen uns berufen, hierzu aussagefähig zu sein. Für Auswertungen nutzen wir unsere Jahreshauptversammlung. Es ist die Mitwirkung aller Jägerinnen und Jäger des KJV notwendig. Vom Schwarzwild, vom Knopfbock bis zum Sechser und vom Kitz bis zur Ricke möchten wir die Entwicklung der Jahresstrecken, die Einzelgewichte, Alter und Gesundheitszustand erfassen. Darüber hinaus möchten wir beim Fallwild Anzahl, Todesart wie Autounfall, Wolfsrisse, etc. dokumentieren. In zweiter Instanz erfolgt die Bewertung einzelner Trophäen, welche wir als Lohn für die Hege im Revier betrachten.
Traditionen und Rituale müssen in die Zeit passen und können auch modern interpretiert werden.
Herabsetzende Handlungen und beleidigende Sprüche lehnen wir ab.
Das Streckelegen nach einer Jagd ist ein sinnvoller Brauch mit oftmals guter Resonanz in der Öffentlichkeit. Wenn es die Witterung erlaubt und die Wildbretqualität nicht leidet, machen wir eine Auswertung an der Jagdstrecke. Nachsuchen werden organisiert und unklare Schüsse geklärt. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, den Wildbestand einzuschätzen, erlegtes Wild zu beurteilen, Geschlecht und Alter im direkten Vergleich zu bestimmen und Lehren für weitere Jagden zu ziehen. Wir empfehlen die Strecke, wie in der Jagdschule gelernt, anzuordnen. Der „letzte Bissen“, das Überreichen der Schützenbrüche und das Verblasen der Wildarten verdeutlichen den Respekt vor dem Wild und der Natur. Ist dann noch der grüne Streckenplatz gelegt und die Feuer aufgestellt, dürfen die Bläser auch Nachbarn und Naturfreunde anlocken.
Ist ein Schüsseltreiben angekündigt, gehört es zur Jagd hinzu und man tritt nicht vorzeitig die Heimfahrt an. Es wäre auch unhöflich den Gastgebern gegenüber, da deren große Anspannung erst jetzt abfällt.
Wer schon einmal eine komplette Jagd erleben durfte, erinnert sich gern an die folgenden Bräuche.
Jungjäger werden in die Jägerschaft aufgenommen. Ein kluges und unterhaltsames Jagdgericht wird abgehalten und neben Jägerlatein werden zünftige Jagdlieder zum Besten gegeben.
Es lohnt sich, die erfahrenden Weidfrauen und Weidmänner zu konsultieren, da hier unvergessliche Momente in der Gemeinschaft geschrieben werden.
• gegründet 1988 durch Hella Stieler in Bockwen bei Meißen mit damals 13 Kindern zunächst als reine Kinderbläsergruppe
• derzeit ca. 15 aktive Bläser
• „Mehrgenerationenmusik“ (Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren)
• seit 2011 Leitung durch Sabine Mäser (Gründungsmitglied der Bläsergruppe 1988)
• seit Gründung kontinuierliche Jugendarbeit durch Hella Stieler und seit 2011 auch durch Sabine Mäser, so dass immer wieder Kinder und Jugendliche als Nachwuchsbläser ausgebildet werden und diese auch fester Bestandteil der Bläsergruppe sind
• auch Jagdhornbläser „nur für den rein jagdlichen Gebrauch“ werden ausgebildet/ unterrichtet
• ursprünglich studierter Musiker, begründete er bereits in den 1970er Jahren das Jagdhornblasen in und um Bockwen, Polenz, Taubenheim (Ortsteile der heutigen Gemeinde Klipphausen bei Meißen) - leider verstarb er 1992, ihm zu Ehren trägt die 1988 gegründete Bläsergruppe seinen Namen
• Fürst-Pless-Ventiljagdhörner in B, welche vom Tonumfang und Klangbild her einer Trompete bzw. einem Flügelhorn sehr ähnlich sind - Einfache Fürst-Pless-Jagdhörner bzw. Parforcehörner oder Waldhörner können integriert werden
• Eröffnung von Jagdpächter- und Jägerversammlungen
• Drückjagden
• Hubertusfeste und saisonale Wald- und Naturfeste (z.B. Hubertusfest Zabeltitz) bzw. Mitgestaltung von Konzerten (z.B. Torgauer Hörnerklang)
• Musikalische Begrüßung der Gäste zur Hubertusvesper vorm Dom in Meißen
• Dorf- und Heimatfeste, auch Kinder- und Schulfeste in unserer Gemeinde
• persönliche Anlässe und Jubiläen
• das letzte Geleit
• zu weihnachtlichen Veranstaltungen
• die Mehrzahl der deutschen Jagdsignale (sogenanntes „Jagdliches Brauchtum“)
• ausgewählte Märsche und Fanfaren
•• darüber hinaus haben wir uns im Laufe der vielen Jahre ein umfangreiches Repertoire an jagdlichen Volksweisen und auch konzertanten Stücken erarbeitet
• ausgewählte Weihnachtslieder
• gemeinsam üben und proben wir regelmäßig einmal in der Woche, anlassbezogen auch öfter
• zur Weiterbildung arbeiten wir gelegentlich mit Berufsmusikern zusammen
• zusätzlich gibt es für unseren Bläsernachwuchs jedes Jahr in den Sommerferien ein verlängertes Bläser-Seminar-Wochenende in der Nähe von Grimma
• organisiert durch Sabine Mäser
WALDPÄDAGOGIK
Nur was ich kenne, das liebe ich,
nur was ich liebe, das schütze ich.
[Konrad Lorenz]
Unter Waldpädagogik versteht man verantwortungsvolle Umweltbildung.
Wir möchten der Naturentfremdung entgegenwirken, indem Sie ökologische und gesellschaftliche Zusammenhänge kennenlernen können. Waldpädagogik fördert die Verbindung zur Natur und stärkt ihr Umweltbewusstsein.
Damit eine dauerhafte Verbindung zwischen Mensch und Natur gelingt, ist es unser Ziel, durch unmittelbares Erleben und praktisches Lernen, allen die Natur wieder ein Stück näher zu bringen.
Umweltbildung fängt bereits bei den Kleinsten an. Beobachten Sie einmal ein Kind, wie genau es seine Umgebung untersucht. Jedes Geräusch wird hinterfragt, jede Pflanze erstaunt angeschaut, jeder Baum untersucht und Tiere haben geradezu eine magische Anziehungskraft. Die Freude beim Entdecken fehlt uns Erwachsenen leider zu oft. Nehmen Sie sich doch mal wieder Zeit und besuchen Sie uns auf einer unserer Veranstaltungen. Testen Sie bei uns ihr Wissen, ob Sie alle unsere Einheimischen Tierarten kennen.
Durch praktisches Erleben ermöglichen wir allen Altersgruppen, Erfahrungen mit allen Sinnen. Erforschen und verstehen Sie die Vielfalt der Natur.
Ganz nebenbei fördern sie Ihre Gesundheit an der frischen Luft und die körperliche Aktivität.
Vor allem für Kinder ist der Wald eine tolle Umgebung, um die Motorik, den Gleichgewichtssinn und die Koordination zu fördern. Rennen, klettern, balancieren, stolpern. Einfach im Freien toben und Spaß haben all dies ermöglicht der Wald.
KITZRETTUNG
Jägern im KJV steht eine hochwertige Drohne zur Verfügung, die Mitglieder gern kostenfrei für die Kitzrettung buchen können.
Derzeit sind fünf Jäger für den Einsatz der Drohne qualifiziert.
Bei Interesse an einer Qualifizierung zum Drohnenpiloten und/ oder Drohneneinsatz, meldet Euch bitte bei Frank Schönstädt, wo die Drohne auch stationiert ist.
Für Nichtmitglieder kostet die Drohne pro Einsatz 150 €.
HUNDEWESEN
Die Stöberhundegruppe des KJV Meißen unterstützt Jäger nicht nur im Landkreis bei Drück- und Erntejagden.
In Sachen Ausbildung richten wir uns nach Erfordernissen. Bitte gebt uns Nachricht, wenn junge Hunde nachrücken. Wir helfen gern bei den ersten Schritten, auf dem Weg zur Prüfung oder auch bei Verhaltensaufälligkeiten.
NACHSUCHENFÜHRER
Constantin Schuldt
Schweisshundeführer
Nachweise und Mitgliedschaften
• bestätigt nach BJagdG in Brandenburg und Sachsen Anhalt , sowie beim Ljv in Sachsen
• Mitglied im Nachsuchenring Hainichenerland
Erfahrung
• seit 5 Jahren mit Hund Albi vom Strohtbachtal , eine Alpenländische Dachsbracke erfolgreich auf der roten Fährte
Erreichbarkeit:
24/7 per Telefon und oder via Whats App erreichbar
+49 173 587 44 20
JAGDHUNDE
SCHADEN
AUSGLEICH
Exklusiv für Mitglieder
Sollte Ihr Jagdhund während des jagdlichen Einsatzes verunfallen oder zu Schaden kommen, besteht die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung über den Jagdhundeschadensausgleichsfonds des Kreisjagdverbands zu erhalten.
Vorgehensweise zur Schadensmeldung:
Unfall dokumentieren: Notieren Sie Datum, Ort und Umstände des Unfalls. Falls möglich, erstellen Sie Fotos und sammeln Zeugenaussagen.
Tierärztliche Untersuchung: Lassen Sie den Hund schnellstmöglich von einem Tierarzt untersuchen. Die Diagnose und Behandlungskosten sind wichtig für den Antrag.
Schadensmeldung einreichen: Reichen Sie das ausgefüllte Antragsformular zusammen mit den erforderlichen Unterlagen (Tierarztrechnung, Nachweis des jagdlichen Einsatzes etc.) beim Kreisjagdverein oder direkt beim Verband ein.
Prüfung und Ausgleich: Die Jagdhundekomission des Verbandes prüft den Antrag und leistet im Rahmen der geltenden Bedingungen eine finanzielle Erstattung.
Detaillierte Informationen und das Antragsformular erhalten Sie bei Ihrem Kreisjagdverband.
Sie haben Waschbären oder anderes Raubwild im Grundstück und brauchen dringend Hilfe?
Klicken Sie den Button am linken Bildschirmrand!
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Junge Jäger und alte Hasen
Wer Interesse an Natur und Jagd hat, ist bei uns im Verband genau richtig.
Als erfahrener Jäger oder Jungjäger, Hundeführer oder Naturfreund bist Du willkommen und wirst unkompliziert und freundschaftlich integriert.
Jäger machen Schule
Wenn ein Jagdschein das Ziel ist, empfehlen wir Dir unsere „Schnupperstunden“ im Revier mit tollen Experten aus der Praxis.
Wir können bei der Wahl einer Jagdschule helfen und garantieren Dir ein Leben lang Weiterbildung in unserem Jagdverband.
Guter Rat ist nicht teuer
… eine jagdliche Ausbildung aber schon.
Wir bieten Dir praktische Hilfen von gestandenen Jäger an, um zweckmäßig und effektiv das Gelernte zu vertiefen.
Jagd ohne Hund ist Schund
Gib Laut, wenn Dein Hund ausgebildet wird, denn wir wissen, wie und wo der Hase läuft.
Brauchtum leben
Zur zeitgemäßen Jagd gehören Traditionen und Erfahrungen, welche wir aber auch hinterfragen und bei Bedarf modern interpretieren.
Auf dem Laufenden bleiben
Wir nutzen neue Erkenntnisse und technischen Fortschritt, wenn es dem Wohl von Natur und Umwelt dienlich ist. Dein Input wird uns ebenfalls beflügeln.
Öffentlichkeitsarbeit
Es gibt kaum Schöneres, als fundiertes Wissen weiterzugeben.
Dazu brauchen wir Deine Unterstützung, denn Halbwissen spaltet die Menschheit.
Artenschutz
Nicht jede Spezies passt sich so schnell an wie wir Menschen. Deshalb bewahren wir Biotope, schaffen geschützte Lebensräume und müssen regulierend eingreifen.
Interessenvertretung
Im Landkreis Meißen, in den Städten und in den Dörfern kennt man uns als
bodenständige und fachkundige Verfechter der Natur.
So wie wir ein offenes Ohr für die Belange der Bevölkerung haben,
schätzt man unseren Rat und unsere Mitwirkung in Behörden und Verwaltung.
Service für Mitglieder
Wir sagen Dir nicht nur, woher der Wind weht. Auf jede Frage erhältst Du mindestens eine Antwort. Ruf an, schick eine Mail oder sende ein Signal. Wir sind auch für jeden Hinweis dankbar.
Telefon:
+49 171 83 792 50
Anschrift:
Hohe Str. 47
01689 Weinböhla
Email:
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